Sie ist ein besonders beliebter und auch dankbarer Eingriff, der maßgeblich zur Wiederherstellung des Wohlbefindens und des Selbstwertgefühls der Frau beitragen kann. Eine volle, wohlgeformte Brust ist der Wunsch vieler Frauen, die entweder von der Natur benachteiligt waren oder im Laufe einer Schwangerschaft ein Schwinden des Drüsenkörpers und damit der Fülle/Form ihrer Brust hinnehmen mussten.
Wichtig ist vor allem, dass die Patientin diesen Form verbessernden Eingriff aus eigenem Wunsch und nicht auf Grund von Drängen des Partners oder von Mediendarstellungen vornehmen lässt.
Brustvergrößerung ist nicht gleich Brustvergrößerung. Deshalb ist das Vorgespräch mit der Patientin über die gewünschte Form und Größe der Brust und die operativen Möglichkeiten, Zugangswege (Schnitt in der Brustumschlagsfalte oder Brustwarzenhof-Randschnitt) und Lage des Implantates (vor oder hinter dem Brustmuskel) und Risiken und Komplikationen sehr wichtig. Nur die hochwertigsten und seit Jahrzehnten bewährten Silikonimplantate mit einem stabilen Gel werden verwendet. Bei den Risiken, die eine Brustvergrößerung mit sich führt, wird im Rahmen der Vorbesprechung eingehend die Kapselschrumpfung /-verhärtung besprochen und die Möglichkeiten der Therapie, falls sie auftritt.
Laut Heilmittelwerbegesetz ist eine Vorher-Nachher-Bild-Darstellung nicht gestattet. Bei näherem Interesse und für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 08152 / 29150 oder per E-Mail unter info@dr-schrank.de.
Patientin nach Schwinden des Drüsenkörpers im Alter mit folgender „Leere“ der Brust, mangelnder Projektion und leichtem Erschlaffen der Brust
Nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form.
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Patientin mit Mammahypoplasie
Nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form. Teilweise noch postoperative Schwellung im Bindegewebe
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Mäßig ausgeprägte Mammahypoplasie, mit dem Wunsch der Patientin nach etwas mehr Fülle und Projektion.
Dezente, natürlich wirkende Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel (nach ca. 1 Jahr).
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Involutionshypoplasie (Schwinden des Drüsenkörpers und Brustfettgewebes) beider Brüste bei einer über 60 Jahre alten Patientin, wodurch es an Projektion fehlt und die oberen beiden Brustpole leicht eingefallen sind. Mittelgradige Ptosis („Hängen“) der Brüste.
Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel. Die natürliche Form der Brust konnte in diesem Fall wieder hergestellt werden. Beachten Sie die natürliche Projektion der „oberen“ Brustanteile (nach 4 Monaten).
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Involutionshypoplasie (Schwinden des Drüsenkörpers und Brustfettgewebes) beider Brüste (bei Zustand nach 2 Schwangerschaften) mit mittelgradigem „Hängen“ der leeren Brüste.
Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel. Die natürliche Form der Brust konnte in diesem Fall wieder hergestellt werden (ohne Bruststraffung, die mit zusätzlichen Narben einhergegangen wäre) (nach 2 Monaten):
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Involutionshypoplasie (Schwinden des Drüsenkörpers und Brustfettgewebes) beider Brüste (bei Zustand nach 2 Schwangerschaften) mit mittelgradigem „Hängen“ der leeren Brüste.
Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel. Die natürliche Form der Brust konnte in diesem Fall wieder hergestellt werden (ohne Bruststraffung, die mit zusätzlichen Narben einhergegangen wäre) (nach 1 Monat).
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Patientin nach Stillen in der Schwangerschaft mit „leerer“ und erschlaffter Brust.
3 Wochen nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung der ursprünglichen Form; die Brust ist noch geschwollen, die Narbe noch gerötet.
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Mäßig ausgeprägte Mammahypoplasie, mit dem Wunsch der Patientin nach etwas mehr Fülle und Projektion.
Dezente, natürlich wirkende Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel (nach ca. 1 Jahr).
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Patientin nach Schwinden des Drüsenkörpers im Alter und leichtem Erschlaffen der Brust.
Nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form. Teilweise noch postoperative Schwellung im Bindegewebe.
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Patientin nach Stillen in der Schwangerschaft mit „leerer“ und erschlaffter Brust.
4 Wochen nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form; die Brust ist noch geschwollen, die Narben noch gerötet.
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Patientin nach Schwinden des Drüsenkörpers im Alter mit folgender „Leere“ der Brust, mangelnder Projektion und leichtem Erschlaffen der Brust.
Nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form. Teilweise noch postoperative Schwellung im Bindegewebe.
Laut Heilmittelwerbegesetz ist eine Vorher-Nachher-Bild-Darstellung nicht gestattet. Bei näherem Interesse und für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 08152 / 29150 oder per E-Mail unter info@dr-schrank.de.
Patientin nach Schwinden des Drüsenkörpers im Alter mit folgender „Leere“ der Brust, mangelnder Projektion und leichtem Erschlaffen der Brust.
Nach Brustvergrößerung mit Silikonimplantat und Wiederherstellung einer natürlichen Form. Teilweise noch postoperative Schwellung im Bindegewebe.
Laut Heilmittelwerbegesetz ist eine Vorher-Nachher-Bild-Darstellung nicht gestattet. Bei näherem Interesse und für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 08152 / 29150 oder per E-Mail unter info@dr-schrank.de.
Involutionshypoplasie (Schwinden des Drüsenkörpers und Brustfettgewebes) beider Brüste mit mittelgradigem „Hängen“ der leeren Brüste.
Brustvergrösserung mit anatomisch geformten Silikonimplantaten, Einlage auf dem Brustmuskel.
Laut Heilmittelwerbegesetz ist eine Vorher-Nachher-Bild-Darstellung nicht gestattet. Bei näherem Interesse und für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 08152 / 29150 oder per E-Mail unter info@dr-schrank.de.
Laut Heilmittelwerbegesetz ist eine Vorher-Nachher-Bild-Darstellung nicht gestattet. Bei näherem Interesse und für weiterführende Informationen kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 08152 / 29150 oder per E-Mail unter info@dr-schrank.de.
Auch bei Patientinnen mit extremer Involutionshypoplasie (Schrumpfung des Drüsen- und Fettgewebes mit stark hängender Brust) und Verneinung eines „Auffüllens“ mit Silikonimplantat kann man mit Hilfe der Methode nach Robbins durch alleinige Entfernung der oberflächlichen Hautschichten und Verwenden des noch vorhandenen Restgewebes eine akzeptable und die Patientin ästhetisch zufrieden stellende Form der Brust erreichen.
Klinikaufenthalt: 1 – 2 Tage. Die Brustvergrößerung wird meist in Vollnarkose durchgeführt. Keine sportlichen Aktivitäten in den ersten 4-6 Wochen. Direkt nach der Operation erhalten die Patientinnen einen genau passenden Sport–BH, den sie während der nächsten Wochen tragen sollten.
Von sehr großer Bedeutung bei einer Brustvergrößerung ist neben der individuell zur Patientin und ihren Vorstellungen passenden Schnittführung bzw. Methode vor allem die Wahl des Materials. Die Qualität der verwendeten Implantate aus Silikon muss bei einer Brustvergrößerung unbedingt gewährleistet sein, um spätere Komplikationen zu vermeiden. Sie möchten gerne eine Brustvergrößerung in München durchführen lassen, haben aber noch viele offene Fragen? Gerne informiere ich Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten dieses Eingriffs, eventuelle Risiken und beantworte Ihre Fragen.